Viele Menschen können sich vorstellen, mit einem Immobilieninvestment mehr finanzielle Sicherheit zu erlangen. Als Geldanlage ist dieses sicherer als beispielsweise der Kauf von Aktien oder gar Kryptowährungen, denn Häuser und Grundstücke verfallen nicht im Wert. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Immobilienbewirtschafter Lohn aus? Was lässt sich mit einer eigenen, vermieteten Immobilie verdienen?
Immobilienbewirtschafter Lohn: Grundsätzliches
Grundsätzlich sollten alle Interessenten an Immobilieninvestments wissen: Auch der Normalverdiener kann aus dem Investment in eine Immobilie einen Gewinn generieren. Das ist sogar sehr unkompliziert möglich. Immobilien nämlich als Kapitalanlage ohne größeren Aufwand zu bewirtschaften. Dabei ist das Geld außerdem sicher angelegt. Das Prinzip ist einfach: Investor erwerben eine Immobilie wahlweise mit Eigenkapital, mit einem Bankkredit oder einer Mischung aus beiden Finanzierungsformen. Letzteres kommt am häufigsten vor. Die Banken finanzieren sehr gern Immobilien, verlangen aber einen gewissen Eigenkapitalanteil. Den Kredit zu bekommen ist bei sicherem Einkommen kaum ein Problem, denn die Immobilie ist für die Bank ein pfändbarer Wert. Zudem wissen die Banken, dass der Immobilienbewirtschafter Lohn praktisch immer über den Kreditkosten liegt. Die Käufer erwerben also Mietimmobilien, bei deren Vermietung monatliche, regelmäßige Einnahmen fließen. Der Gewinn abzüglich aller anfänglichen Kosten entsteht schon nach wenigen Jahren. Durch den Immobilienbewirtschafter Lohn erlangen die Besitzer eine hohe finanzielle Sicherheit, die sich mit den Jahren immer mehr rentiert.
Muss man die Immobilie selbst bewirtschaften?
Nein, das ist nicht erforderlich. Der Immobilienbewirtschafter Lohn fällt hoch genug aus, um damit eine professionelle Hausverwaltung zu bezahlen. Diese kontrolliert die Mieteinnahmen, stellt einen Hausmeister, schließt neue Mietverträge ab, richtet ein Kautionskonto ein und überwacht die Ein- und Auszüge von Mietern inklusive der Wohnungsübergabe, nötiger Renovierungen und der Schlüsselübergaben. Auch für das Investment selbst können Interessenten einen Profi beauftragen. Spezialisierte Gesellschaften kennen Miethäuser, die zum Verkauf stehen. Sie wissen auch, welche Mieteinnahmen dort in den vergangenen Jahren geflossen sind und wie hoch deshalb der Immobilienbewirtschafter Lohn ausfallen kann. Es liegen also schon im Vorfeld belastbare Zahlen vor, die auch die Bank für eine Finanzierung interessieren. In der Regel stellen die Investmentgesellschaften den Kontakt zu einer Bank her und handeln die Kreditkonditionen aus. Der Investor selbst erhält ab dem Kaufzeitpunkt die monatlichen Mieteinnahmen abzüglich der Aufwendungen für die Hausverwaltung und muss lediglich dafür Sorge tragen, dass die Tilgung seines Immobilienkredits stets pünktlich erfolgt. Sinnvoll ist es, ein separates Geschäftskonto für die Mieteinnahmen, die Kredittilgung und die Kosten für die Hausverwaltung einzurichten. Da der Immobilienbewirtschafter Lohn die Kosten übersteigt, wächst auf diesem Konto Monat für Monat der Kapitalstand. Im Durchschnitt ist nach fünf Jahren mit einem Reingewinn abzüglich der anfänglichen Kosten zu rechnen. All das ist ohne organisatorischen Aufwand möglich.
Vermögensaufbau mit dem Immobilienbewirtschafter Lohn
Durch das Immobilieninvestment wächst das Vermögen des Besitzers. Das gelingt umso besser, je gründlicher die Immobilie im Vorfeld hinsichtlich ihrer Zukunftstauglichkeit überprüft wurde. Die höchsten Gewinne bringen Immobilien in begehrten Innenstadtlagen, wobei sie in der Anschaffung auch am meisten kosten. Allerdings bergen sie gleichzeitig das geringste Risiko, denn sie sind praktisch immer vollständig vermietet. Damit muss ein Investor gar nicht unbedingt rechnen: Immobilieninvestments werden in der Regel so berechnet, dass sie sich auch mit einer Mieterauslastung von 80 % noch lohnen. Die Mieten sinken auch nicht, im Gegenteil: Es sind laut Gesetz Mietanpassungen (Mietsteigerungen) möglich, welche die inflationsbedingt steigenden Kosten auffangen. Mit einem sicheren Immobilieninvestment kann sich jeder Käufer darauf verlassen, dass sein Vermögensstand immer weiter wächst. Natürlich kann er von den Einnahmen gelegentlich einen Teil für seinen Privatverbrauch entnehmen. Es gibt auch Immobilienbesitzer, die allein von ihren Mieteinnahmen leben.
Der Wiederverkaufswert einer Immobilie
Bekanntlich steigen in Deutschland seit Jahren die Immobilienpreise. Das bedeutet: Die Kapitalanlage wird im Laufe der Zeit immer wertvoller und ließe sich nach einigen Jahren deutlich über dem Anschaffungspreis wieder verkaufen. Ein Ende der Preissteigerungen ist auch nicht in Sicht, denn im internationalen Vergleich sind deutsche Immobilien und deutsche Mieten gar nicht so hoch. Allein in Europa sind sie beispielsweise in Paris und London deutlich höher als in München, Berlin oder Düsseldorf. Daher kaufen auch internationale Investmentgesellschaften deutsche Immobilien, weil sie sich deren Wertsteigerungen ausrechnen. Es lohnt sich daher, schnell in diesen Markt einzusteigen.